Kinder und Jugendliche einbinden und fördern
Busse sind für Wettbewerbe rund um die Außengestaltung prädestiniert. Die Kunstausstellung läuft während der Nutzungsdauer des Busses und wird aktiv zu den Menschen gebracht.
Häufig werden Malwettbewerbe durch Verkehrsverbünde, große Verkehrsunternehmen, Banken oder Schulen organisiert. Zwar entstehen durch die Ausrichtung des Wettbewerbs und die Folierung des Busses Kosten. Jedoch gibt es gute Gründe, auch in kleinen und mittelgroßen Busunternehmen etwas in dieser Richtung zu unternehmen.
Gute Mitarbeiter für Büro, Werkstatt und Fahrdienst braucht jedes Unternehmen. Immer wieder stehen Generationswechsel an – es müssen Nachfolger gefunden werden. Aber was, wenn sich auf die Stellenanzeige zu wenige bis gar keine geeigneten Kandidaten melden?
Genau deshalb sollten Sie frühzeitig eine Arbeitgebermarke aufbauen. Entscheidend sind Aktivitäten rund um die Bildung von Kontakten zu jungen Menschen. In Zusammenarbeit mit Schulen, Auftraggebern oder Partnerunternehmen sind eine Vielzahl von Aktivitäten denkbar.
- Anstatt mit Zettel und Stift wird heutzutage normalerweise am Computer gestaltet. Zu klären ist, ob die Verwendung Künstlicher Intelligenz verboten oder sogar erwünscht ist.
- Workshops mit Schülern, bspw. in der Werkstatt oder Disposition, dürften ein einprägsames Erlebnis für Jugendliche sein. Zudem wird die Berufswahl erleichtert.
- Das Angebot eines Fahrsimulators bereitet jungen, aber auch älteren Menschen, regelmäßig Freude. Dabei wird klar, ob es sich die Person grundsätzlich vorstellen kann, als Busfahrer zu arbeiten.
- Durch das aktive Angebot von Praktikumsplätzen lernen junge Leute Themenfelder und Kollegen schonmal kennen.
- Für kleinere Kinder könnte, bspw. in Zusammenarbeit mit der Polizei, bei der Verkehrserziehung mitgewirkt werden.
Es gibt viele Möglichkeiten der Ausgestaltung solcher Maßnahmen. Wichtig ist zum einen, dass man überhaupt etwas zum Thema „junge Menschen“ unternimmt. Zum anderen zählt die ansprechende Organisation des Angebots. In Zusammenarbeit mit Lehrern, Eltern oder den Kindern und Jugendlichen selbst, sollten die Maßnahmen so gestaltet werden, dass sie eines Tages von Erfolg gekrönt sind. Der Erfolg ist nämlich, dass Sie ausreichend nachrückende motivierte und gute Mitarbeiter haben.
Gute oder schlechte Werbung?

Urlauber oder Berufsalltag, jung oder alt, Sommer oder Winter? Die auf unserem Foto dargestellte Werbung bringt mehrere Aspekte unter einen Hut. Das zeigt sich bei den beiden Personen und auch dem deutschen Spruch mit englischem Startwort. Sicherlich vermittelt das Bild eine positive Stimmung.
[weiter]Buswerbung ansprechend gestalten

Für klassische Werbung werden auch in Zeiten der Digitalisierung erhebliche Summen ausgegeben. Manchmal denkt der Betrachter beim ersten Blick »war bestimmt teuer, das zu entwerfen« oder »da waren Profis am Werk«. Tatsächlich ist es wichtig, Werbemaßnahmen ansprechend zu entwickeln und in den jeweiligen Kontext des Busunternehmens einzubinden.
[weiter]Unterwegs»reparatur«

Auch wenn der Bus weiter weg vom Betriebshof liegenbleibt, sollte erstmal geprüft werden, ob ein eigener Werkstattmitarbeiter hinfahren kann. So weit wie auf dem Foto, bei dem ein Großkonzern den Abschleppdienst benötigte, muss es nicht immer kommen.
[weiter]Graffiti optimal beseitigen

Man stelle sich einmal vor, der geheimnisvolle Künstler Bansky hätte Sie über Nacht durch eines seiner Graffiti-Werke auf dem firmeneigenen Bus um ein paar Millionen Euro reicher gemacht. Das wäre zwar schön, jedoch so unwahrscheinlich wie ein Lotto-Gewinn. Zum Leidwesen von Unternehmern und Werkstattleitern bringen Graffiti an Fahrzeugen oder dem Betriebshof in der Regel keine Wertsteigerung mit sich.
[weiter]Lebensqualität in und um den Bus

Den Tauben am Busbahnhof etwas Futter hinwerfen, um die gefühlte Wartezeit zu verkürzen. Das sieht nach einem alltäglichen Vorgang aus, der wie auf unserem Foto in Rumänien selbstverständlich ist. Jedoch ist das Füttern von Tauben auch hier vielerorts verboten. Allerdings sind Verbote, wenn sie wenig geahndet und kontrolliert werden, nicht so eng zu sehen. Anders in Deutschland, wo es sogar Privatpersonen gibt, die das Anzeigen ihrer Mitmenschen als Hobby und Berufung verstehen.
[weiter]Entscheider der Branche lesen den Grünen Renner
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