Influencer im Unternehmen
Dass ein Mitarbeiter den Firmenauftritt in den sozialen Medien pflegt und aktuell hält, ist mittlerweile eine weit verbreitete Idee. In größeren Unternehmen werden komplette Stellen für die Bearbeitung der Präsentation auf Facebook, Linkedin, … geschaffen. In Stellenanzeigen werden zu diesem Zweck „Social Media Manager“ gesucht.
Zunächst mal ist es nichts Neues, dass Unternehmen in regelmäßigen Zeitabständen etwas in den sozialen Medien über sich veröffentlichen. Als Resultat soll die beworbene Marke bei Fahrgästen, Aufgabenträgern und Bewerbern im Gedächtnis bleiben und positive Assoziationen wecken. Jedoch könnten die mit der Veröffentlichung verfolgten Ziele angesichts der Informationsflut untergehen. Es reicht halt nicht mehr aus, schnell mal ein Foto des stimmungsvollen Himmels aus dem Bürofenster zu „posten“.
Die sogenannten Influencer sind die „Stars“ des heutigen Internets. Dabei ist der Begriff Influencer nicht unbedingt mit „Beeinflusser“ zu übersetzen. Besser passt die Umschreibung mit Wörtern wie: Vorbild, Vorturner oder Ideengeber. Die Kunst ist es, mit den Mitteilungen ein großes Publikum zu erzielen. Idealerweise geht das Thema „viral“, was bedeutet, dass das veröffentlichte Thema sehr oft weiterverbreitet wird.
Um die Reichweite des Marketings zu erhöhen, setzen Unternehmen zunehmend sogenannte „Corporate Influencer“ ein. Die Aufgabe wird durch Mitarbeiter des eigenen Unternehmens übernommen. Dabei werden Einblicke in die Arbeit gewährt, um potenzielle Bewerber, Kunden und auch Kollegen näher an das Unternehmen heranzubekommen.
Wer nur eine Stellenanzeige liest und dann auf die klassisch gestaltete Internetseite schaut, muss sich das Bild vom Unternehmen selbst im Kopf ausmalen. In persönlichen Veröffentlichungen in den sozialen Medien bekommt Ihr Unternehmen ein Gesicht. Es ergibt sich eine Kombination aus Vorteilen auf emotionaler und informatorischer Ebene. Deshalb sollten Sie sich durch die Benennung von „Corporate Influencern“ darum kümmern. Die unten aufgeführten Links enthalten zwei Beispiele für persönliche Mitarbeitervideos. (hw)
www.tiktok.com/@kochinternational/video/7337679416912366880
www.tiktok.com/@sablinien/video/7343984781509578017
Gute oder schlechte Werbung?

Urlauber oder Berufsalltag, jung oder alt, Sommer oder Winter? Die auf unserem Foto dargestellte Werbung bringt mehrere Aspekte unter einen Hut. Das zeigt sich bei den beiden Personen und auch dem deutschen Spruch mit englischem Startwort. Sicherlich vermittelt das Bild eine positive Stimmung.
[weiter]Buswerbung ansprechend gestalten

Für klassische Werbung werden auch in Zeiten der Digitalisierung erhebliche Summen ausgegeben. Manchmal denkt der Betrachter beim ersten Blick »war bestimmt teuer, das zu entwerfen« oder »da waren Profis am Werk«. Tatsächlich ist es wichtig, Werbemaßnahmen ansprechend zu entwickeln und in den jeweiligen Kontext des Busunternehmens einzubinden.
[weiter]Unterwegs»reparatur«

Auch wenn der Bus weiter weg vom Betriebshof liegenbleibt, sollte erstmal geprüft werden, ob ein eigener Werkstattmitarbeiter hinfahren kann. So weit wie auf dem Foto, bei dem ein Großkonzern den Abschleppdienst benötigte, muss es nicht immer kommen.
[weiter]Graffiti optimal beseitigen

Man stelle sich einmal vor, der geheimnisvolle Künstler Bansky hätte Sie über Nacht durch eines seiner Graffiti-Werke auf dem firmeneigenen Bus um ein paar Millionen Euro reicher gemacht. Das wäre zwar schön, jedoch so unwahrscheinlich wie ein Lotto-Gewinn. Zum Leidwesen von Unternehmern und Werkstattleitern bringen Graffiti an Fahrzeugen oder dem Betriebshof in der Regel keine Wertsteigerung mit sich.
[weiter]Lebensqualität in und um den Bus

Den Tauben am Busbahnhof etwas Futter hinwerfen, um die gefühlte Wartezeit zu verkürzen. Das sieht nach einem alltäglichen Vorgang aus, der wie auf unserem Foto in Rumänien selbstverständlich ist. Jedoch ist das Füttern von Tauben auch hier vielerorts verboten. Allerdings sind Verbote, wenn sie wenig geahndet und kontrolliert werden, nicht so eng zu sehen. Anders in Deutschland, wo es sogar Privatpersonen gibt, die das Anzeigen ihrer Mitmenschen als Hobby und Berufung verstehen.
[weiter]Entscheider der Branche lesen den Grünen Renner
- Kompakte Vorschläge aus der Beraterpraxis
- Verbesserungsvorschläge von Unternehmern
- Praktische Ideen, die Wettbewerbsvorteil sein können
Der Grüne Renner berichtet regelmäßig, verständlich und kompetent über Themen wie:
- Die Kostenveränderungen für Omnibusunternehmen
- Rechtliche und steuerliche Änderungen und deren Auswirkung auf Omnibusunternehmen
- Veränderungen am Kreditmarkt und Verhaltensregeln im Umgang mit Kreditgebern
- Das umfangreiche Archiv mit Suchfunktion erschließt Hintergründe
Abonnieren Sie noch heute!
- Angemeldete Nutzer haben ständigen Zugang zum kompletten Angebot des Grünen Renners!
- Ein- bis zweimmal monatlich erhalten Sie den exklusiven Abo-Newsletter!
- Abonnenten schalten Werbebanner auf dem Grünen Renner günstiger!
- Für nur 200 € jährlich (zzgl. 7 % MwSt) profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung aus der Verkehrsbranche.
- Ein Abonnement können Sie online bestellen und sofort starten! (Anmeldung erfolgt erst auf der nächsten Seite)
Zur Probe lesen
Den vollständigen Grünen Renner können Sie nur lesen, wenn Sie angemeldet sind.
Hier können Sie die Beratertipps 4 Wochen kostenlos testen.